Langsam aber sicher gehen wir aufs Jahresende zu… Auch auf den Baustellen kann es jetzt ruhiger werden – zumindest draußen.
In Wallhausen sieht es rund um die Bruchsteinmauer schon ein bisschen nach „fertig werden“ aus. Die ersten Bauzäune und Gerüste sind verschwunden. Auf der Hofseite liegen über dem neuen Kanal schon wieder Pflastersteine. In den nächsten Tagen werden noch die Eiben zur Kirchgasse gefällt. Sie müssen leider weichen – zum Schutz der Mauer. Im Garten des Schlosses und auf unserer Seite ist der Rasen bereits eingesät. Die vorgeschriebene Absturzsicherung bildet ein Maschendrahtzaun. Natürlich sieht das jetzt noch nicht besonders ansprechend aus – aber wir denken bereits über eine Begrünung nach, die ihn weniger sichtbar macht. Im Moment ist es einfach so, wie es ist.
In Braunweiler müssen sich die Tauben jetzt einen neuen Weg in den Kirchturm suchen… alle „Eingänge“ sind professionell verdrahtet – da fliegt niemand mehr durch. Bei Elektroarbeiten in der Kirche ist aufgefallen, dass die südliche Kirchenschiffhälfte noch komplett mit den ursprünglichen Kabeln aus 1953 ausgestattet ist. Bei der letzten Renovierung 1993 wurden wohl lediglich die Steckdosen erneuert. Uuups… Fleißige Hände haben hier schnell Abhilfe geschaffen und 75 m Elektrokabel ausgetauscht. Die neuen Leuchten machen ein wunderbares Licht – und sie hängen an sogenannten Abspannklemmen – bei einem Leuchtmitteltausch können die Lampen einfach herabgelassen werden und niemand muss sich mehr auf hohen Leitern in Gefahr bringen. Auch die dringend erforderlichen Reparaturen an der Heizung sind durchgeführt.
Immer wieder kommt die Frage auf, wann es endlich in Spabrücken losgeht. Dort passiert einiges, was man nicht sieht. Das „Problem Turm“ ist komplexer als gedacht. Erst müssen grundsätzliche Mängel am Turm behoben werden, ehe ein Baudynamiker messen/herausfinden kann, warum das Schwingen der Glocken so problematisch ist. Wir brauchen eine Lösung, die gleichzeitig umsetzbar ist und in unser Budget passt. Sobald es etwas Neues gibt, lesen Sie es hier.
Losgehen tut es dafür endlich in Sommerloch: noch im November kommen Architektin und Statiker zu einem ersten Termin. Danach gibt es hoffentlich einen groben Zeitplan für die anstehende Dachsanierung.
In Münchwald warten wir auf den Heizungsbauer. Auch der Dachdecker muss kommen: lose und fehlende Schieferplatten müssen ersetzt und befestigt werden. Ein kleines Problem, dass wir schnell beheben wollen, ehe es zu einem großen wird.
Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, kontaktieren Sie uns gerne unter
hl-franziskus-soonwald-graefenbachtal(at)bistum-trier.de.
Sollten Sie eine Baumaßnahme finanziell unterstützen wollen, freut uns das natürlich sehr. Die IBAN der Kirchengemeinde lautet DE13 5609 0000 0007 7255 22.
Wenn Sie einen Verwendungszweck angeben, stellen wir sicher, dass das Geld in Ihrem Sinne verwandt wird. Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie selbstverständlich auch.
wenn Angehörige sterben, so kommt zur Trauer auch noch die Sorge um den Ablauf einer Beerdigung. Als Hilfestellung in dieser schweren Zeit soll Ihnen diese Liste dienen.